Im Rahmen eines Interreg Projektes Italien-Österreich haben sich die Projektpartner der Universitäten von Bozen und Verona mit dem Partner A21Digital für ihr Kick-off-meeting getroffen.

Ziel des zwei Jahre dauernden Projektes „A21Digital Tyrol Veneto“ ist es, für Entscheidungsträger Strategien und Empfehlungen in Richtung einer digitalen Zukunft zu entwerfen.

Angelegt ist das Projekt für den Zeitraum März 2018 bis 31. Dezember 2019. Gefördert wird es durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien Österreich 2014-2020. Inhaltlich geht es um eine 360 Grad-Digitalisierung in den Bereich Bildung 4.0 (mit den Unterthemen Ausbildung und Lifelong Learning), Wirtschaft 4.0 (in Hinblick auf die Industrie 4.0), Arbeit 4.0 (mit Fokus auf notwendige Digitalisierungskompetenzen in Unternehmen) und Gesellschaft 4.0 (die Themen öffentliche Verwaltung, Transport, Mobilität und Sanität betreffend).

„Auch wenn unser Team aus der Fakultät für Naturwissenschaften und Technik auf die Themen der Logistik und Produktion spezialisiert ist, wurde dieser Forschungsbereich viel weiter gefasst, da Kompetenzen in der Digitalisierung vor allem auf der Führungsebene sehr wichtig sind, um wegweisende Entscheidungen zu treffen, egal ob nun für Privatfirmen oder in der Politik und öffentlichen Verwaltung“, so das Forschungsteam an der unibz.

Zu diesem zählen neben der Firma A21Digital mit Sitz in Innsbruck (Projektleitung) die Universitäten von Bozen (Prof. Dominik Matt, Dr. Guido Orzes und Dr. Erwin Rauch) und Verona (Prof. Federico Brunetti und Prof. Angelo Bonfanti).

Ziel ist es relevante Zukunftsstrategien für Entscheider in Tirol, Südtirol und dem Veneto zu erstellen. Dazu werden zahlreiche Interviews mit Entscheidungsträgern geführt. Fragestellungen in diesem zweijährigen Forschungsprojekt sind: wie können sich Unternehmen – speziell KMU’s – an die Digitalisierung anpassen? Welche Rahmenbedingungen benötigen sie? Welche Risiken bestehen? Wie kann sich die Gesellschaft darauf einstellen? In welchen Themenbereichen können die Regionen hierbei voneinander lernen?

Ziel des zwei Jahre dauernden Projektes „A21Digital Tyrol Veneto“ ist es, für Entscheidungsträger Strategien und Empfehlungen in Richtung einer digitalen Zukunft zu entwerfen.Angelegt ist das Projekt für den Zeitraum März 2018 bis 31. Dezember 2019. Gefördert wird es durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien Österreich 2014-2020. Inhaltlich geht es um eine 360 Grad-Digitalisierung in den Bereich Bildung 4.0 (mit den Unterthemen Ausbildung und Lifelong Learning), Wirtschaft 4.0 (in Hinblick auf die Industrie 4.0), Arbeit 4.0 (mit Fokus auf notwendige Digitalisierungskompetenzen in Unternehmen) und Gesellschaft 4.0 (die Themen öffentliche Verwaltung, Transport, Mobilität und Sanität betreffend).

Die Ergebnisse werden 2019 in München, Bozen und Vicenza präsentiert.